Wiederaufbau und Besiedelung des Reiches des Alten Volkes durch die Hylianer

Aus ZELDA RPG
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800 v. H. Z. – 200 v. H. Z.

Hylianische Datierung: 1400 v. H. Z. – 200 v. H. Z.

Nach dem Fall des Alten Volkes verlagerten sich die Siedlungen derjenigen Hylianer, die bereits oberhalb des Hyliasees im Bergkessel lebten, weiter gen Norden zu Füßen des Goronischen Gebirges. Auf den Ruinen und Überresten des untergegangenen Reiches errichteten sie eine eigene, große Stadt und ein wachsendes Zentrum ihrer Kultur. Sie eigneten sich das Vermächtnis des Alten Volkes an, wenngleich sie nicht eine solche Verbundenheit mit dem magischen Geflecht wie eben jenes anstrebten und zur Magie die verbliebenen, machtvollen Relikte gebrauchten.

Obwohl sich zum Zweck der Besiedelung und des Wiederaufbaus einige hylianische Stämme verbündeten und miteinander verschmolzen, behielten sie die bisherige Gesellschaftsordnung bei und stellten einen Rat von Herzögen an die Spitze ihrer Gemeinschaft, der wiederum einen aus ihren Reihen zum Obersten ernannte; Rang und Titel, abgesehen vom Höchsten, wurden weiter den jeweiligen Erben vermacht.

Gen Ende jener Ära entstand daraus ein erbliches Königtum, allerdings erstreckte sich das Territorium auf die Stadt und nahe, umliegende Gebiete. Entgegen der eigentlich wahren Ereignisse setzt dieser Prozess des Wiederaufbaus laut der Hylianischen Chronik einige Jahrhunderte zuvor an.