Neue Bruderschaft
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Die Neue Bruderschaft ist ein Zusammenschluss einzelner Stämme von Moblins aus dem Süden des Gerudotals beziehungsweise der Wüste von Ajiem, welche dem Ruf des sogenannten schwarzen Gottes folgen. Laut der Vorsehung der Toten steht dessen Rückkehr auf das Erdland in Kürze bevor ...
Was bisher geschah
Eine Gruppe von Moblins verschiedener Stämme alias die "Neue Bruderschaft" formt sich am Morbiasee ausgehend zusammen und ist im Glauben, dass der Todbringer - alias ihr schwarzer Gott -zurückkehren wird. Die Moblins glauben, das mit ihm die Welt wieder neugeschaffen wird - ihr Erdland von der Plage der Menschen befreit wird. Das haben ihnen zu Beginn die Schamanen und nun auch ihre menschliche Seherin Mah'avi - Ur'duks Vertraute alias seine "Schwester im Geiste" - vorhergesagt. Gemäß ihrer Vision sind sie im RPG zum Morbiasee geritten - dem See des Geweihten, also ihrem schwarzen Gott - und haben die Untoten gefragt, ob sie die Zeichen auch erfahren haben. Diese haben das bestätigt. Als glauben die Moblis, dass die Rückkehr des Todbringers bevorsteht und sie sich vorbereiten müssen. Doch um ihre Waffen und Seelen diesem Zweck zu heiligen, müssen sie den Blutstein von den Grauhäutern wiederbeschaffen, den die Grauhäuter mit den anderen Stämmen nicht teilen wollen (weil die sehen sich als einzige Auserwählte ihres Gottes).
Beim RPG sind die Ereignisse soweit nachlesbar, dass Lyvrâ seit ihrer Verschleppung in die Wüste nun ein Jahr bei den Moblins lebt - damals war sie zusammen mit Ur'duk, der heutige Anführer der Bruderschaft - gemeinsam in Gefangenschaft von fremden Moblins geraten. Ur'duk und Lyv wurden damals ursprünglich für einen Schaukampf geopfert, das die beiden aber letztendlich gewinnen konnten, Ur'duk hatte den Häuptling der Moblins herausgefordert, dieser hatte angenommen und Ur'duk besiegte ihn. Seitdem führt Ur'duk diesen Stamm an. Hier macht das RPG (in Lyvs Beitrag) einen Zeitsprung zum Morbiasee, wo sie die Toten befragt haben, ob die Rückkehr des Dämonengotts bevorstände. Am Morbiasee ist dann eines Nachts Lia im Zelt von Lyv gefunden worden - weil Lia aber einen Petiblin die Augen ausgestochen hat (oder eins), muss sie ihre Blutschuld bezahlen. Ur'duk ist der Meinung, dass sie es im Kampf gegen die Grauhäter tun muss, während Lyv der Meinung ist, die Untoten am Morbiasee haben sie akzeptiert und sie leistet ihren Dienst als Kompass des Dämnenkönigs, die Lebenden zu führen. Seitdem ist die neue Bruderschaft auf dem Weg ins Schattengebirge - um gegen die Grauhäuter zu kämpfen. Das haben sie jetzt im RPG vor. In der Zwischenzeit hat Lyv bei Lia festgestellt, dass sie offenbar eine Verbindung zum Schwarzen Gott herstellen kann, indem sie in seinen Geist durch Träume eindringen kann. Das will Lyv nutzen, um herauszufinden, was der schwarze Gott ist und was er will.
