Neue Bruderschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ereignisse im Rollenspiel)
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Eine Gruppe von Moblins verschiedener Stämme, die ''Neue Bruderschaft'', formt sich am Morbiasee ausgehend zusammen. Sie ist im Glauben, dass der '''[[Todbringer]] - alias ihr schwarzer Gott Quotaca'Ra''' - bald zurückkehren wird. Mit mit ihm wird die Welt wieder neugeschaffen - ihr Erdland von der Plage der Menschen (den Nûm) befreit und das Land in seinen Urzustand zurück versetzt. Diese Vorhersehung haben zu Beginn die Schamanen der ''Häuter (Moblins) im Vorjahr 1149 N.HZ. erfahren - auch ihre menschliche Seherin '''Mah'avi [[Lyvrâ]]''', die mit August 1150 N.HZ. knapp einem Jahr die "Schwester im Geiste" von '''[[Ur'duk]]''' ist, dem Anführer der Häuter.  
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Eine Gruppe von Moblins verschiedener Stämme, die ''Neue Bruderschaft'', formt sich am Morbiasee ausgehend zusammen. Sie ist im Glauben, dass der '''[[Todbringer]] - alias ihr schwarzer Gott Quotaca'Ra''' - bald zurückkehren wird. Mit mit ihm wird die Welt wieder neugeschaffen - ihr Erdland von der Plage der Menschen (den Nûm) befreit und das Land in seinen Urzustand zurück versetzt. Diese Vorhersehung haben zu Beginn die Schamanen der ''Häuter'' (Moblins) im Vorjahr 1149 N.HZ. erfahren - auch ihre menschliche Seherin '''Mah'avi [[Lyvrâ]]''', die mit August 1150 N.HZ. knapp einem Jahr die "Schwester im Geiste" von '''[[Ur'duk]]''' ist, dem Anführer der Häuter.  
  
Gemäß ihrer Vision ist Ur'duk und seine Horde Mitte 1150 N.HZ.zum [[Morbiasee]] geritten - dem Qua'mul'Ra, dem See des Geweihten, einem ausgetrockneten See, den die Häuter fürchten: Der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich der Lebenden. Dort fragte
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Gemäß ihrer Vision ist Ur'duk und seine Horde '''Mitte 1150 N.HZ.''' zum [[Morbiasee]] geritten - dem '''Qua'mul'Ra''', dem See des Geweihten: Ein ausgetrockneten See, den die Häuter fürchten. Der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich der Lebenden. Dort fragten sie die Untoten, ob sie die Zeichen der Rückkehr des schwarzen Gottes auch erfahren haben und bestätigen können. Diese bejahten und wiesen sie an, sich auf den nahenden Tag seiner Rückkehr vorzubereiten. Um das gemäß ihres Glaubens zu tun, müssen die Häuter erst ihre Waffen und Seelen dem Zweck heiligen. Dazu muss der '''Vulgur''', der '''Blutstein''', von den '''Ulu'C''', den Grauhäutern wiederbeschafft werden, den die Grauhäuter allerdings mit den anderen Stämmen der Häuter nicht teilen wollen (diese sehen sich als einzige Auserwählte ihres Gottes).
  
also ihrem schwarzen Gott - und haben die Untoten gefragt, ob sie die Zeichen auch erfahren haben. Diese haben das bestätigt. Als glauben die Moblis, dass die Rückkehr des Todbringers bevorsteht und sie sich vorbereiten müssen. Doch um ihre Waffen und Seelen diesem Zweck zu heiligen, müssen sie den Blutstein von den Grauhäutern wiederbeschaffen, den die Grauhäuter mit den anderen Stämmen nicht teilen wollen (weil die sehen sich als einzige Auserwählte ihres Gottes).
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Vom Morbiasee aus ist die neue Bruderschaft auf dem Weg ins '''Ul'onrû''', dem [[Schattengebirge]], um gegen die Grauhäuter zu kämpfen. An ihrer Seite haben sich weitere Stämme wie die Mor'C (Rothäuter) oder die (Bluthäuter) angeschlossen, um gegen die Grauhäuter vorzugehen. Der Vulgur ist der Heiligtum der Häuter, ein Stein, der die Stärke der einzelnen Häuter misst anhand des Bluts ihrer Opfer, dass sie ihm weihen. Er ist wichtig für das Leben nach dem Tod, das der schwarze Gott bestimmt.
 
 
einen Zeitsprung zum Morbiasee, wo sie die Toten befragt haben, ob die Rückkehr des Dämonengotts bevorstände. Am Morbiasee ist dann eines Nachts Lia im Zelt von Lyv gefunden worden - weil Lia aber einen Petiblin die Augen ausgestochen hat (oder eins), muss sie ihre Blutschuld bezahlen. Ur'duk ist der Meinung, dass sie es im Kampf gegen die Grauhäter tun muss, während Lyv der Meinung ist, die Untoten am Morbiasee haben sie akzeptiert und sie leistet ihren Dienst als Kompass des Dämnenkönigs, die Lebenden zu führen. Seitdem ist die neue Bruderschaft auf dem Weg ins Schattengebirge - um gegen die Grauhäuter zu kämpfen. Das haben sie jetzt im RPG vor. In der Zwischenzeit hat Lyv bei Lia festgestellt, dass sie offenbar eine Verbindung zum Schwarzen Gott herstellen kann, indem sie in seinen Geist durch Träume eindringen kann. Das will Lyv nutzen, um herauszufinden, was der schwarze Gott ist und was er will.
 
  
 
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Version vom 21. Januar 2019, 23:35 Uhr

[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

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Die Neue Bruderschaft ist ein Zusammenschluss einzelner Stämme von Moblins aus dem Süden des Gerudotals beziehungsweise der Wüste von Ajiem, welche dem Ruf des sogenannten schwarzen Gottes folgen. Laut der Vorsehung der Toten steht dessen Rückkehr auf das Erdland in Kürze bevor, was die Neuverteilung der Stellung der Lebenden und ihrer Völker auf der Erde vorsieht.

Ansprechpartner für diese Gruppierung: Evelyn Jade | Schwierigkeitsgrad: Schwer


Ereignisse im Rollenspiel

Eine Gruppe von Moblins verschiedener Stämme, die Neue Bruderschaft, formt sich am Morbiasee ausgehend zusammen. Sie ist im Glauben, dass der Todbringer - alias ihr schwarzer Gott Quotaca'Ra - bald zurückkehren wird. Mit mit ihm wird die Welt wieder neugeschaffen - ihr Erdland von der Plage der Menschen (den Nûm) befreit und das Land in seinen Urzustand zurück versetzt. Diese Vorhersehung haben zu Beginn die Schamanen der Häuter (Moblins) im Vorjahr 1149 N.HZ. erfahren - auch ihre menschliche Seherin Mah'avi Lyvrâ, die mit August 1150 N.HZ. knapp einem Jahr die "Schwester im Geiste" von Ur'duk ist, dem Anführer der Häuter.

Gemäß ihrer Vision ist Ur'duk und seine Horde Mitte 1150 N.HZ. zum Morbiasee geritten - dem Qua'mul'Ra, dem See des Geweihten: Ein ausgetrockneten See, den die Häuter fürchten. Der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich der Lebenden. Dort fragten sie die Untoten, ob sie die Zeichen der Rückkehr des schwarzen Gottes auch erfahren haben und bestätigen können. Diese bejahten und wiesen sie an, sich auf den nahenden Tag seiner Rückkehr vorzubereiten. Um das gemäß ihres Glaubens zu tun, müssen die Häuter erst ihre Waffen und Seelen dem Zweck heiligen. Dazu muss der Vulgur, der Blutstein, von den Ulu'C, den Grauhäutern wiederbeschafft werden, den die Grauhäuter allerdings mit den anderen Stämmen der Häuter nicht teilen wollen (diese sehen sich als einzige Auserwählte ihres Gottes).

Vom Morbiasee aus ist die neue Bruderschaft auf dem Weg ins Ul'onrû, dem Schattengebirge, um gegen die Grauhäuter zu kämpfen. An ihrer Seite haben sich weitere Stämme wie die Mor'C (Rothäuter) oder die Rô (Bluthäuter) angeschlossen, um gegen die Grauhäuter vorzugehen. Der Vulgur ist der Heiligtum der Häuter, ein Stein, der die Stärke der einzelnen Häuter misst anhand des Bluts ihrer Opfer, dass sie ihm weihen. Er ist wichtig für das Leben nach dem Tod, das der schwarze Gott bestimmt.

Mitglieder

Ur'duk

Moblin, Anführer der Neuen Bruderschaft, Anführer der UloC'quar (ein Stamm von Grünhäutern)

Lyvrâ

Mah'avi, Seherin der Neuen Bruderschaft, Hylianerin die bei den Moblins lebt

Lia

Zaubermädchen, junge Frau, die den Kompass des schwarzen Gottes trägt

Weitere Figuren

Mapulo, Ulpu, Vulop, Trop, Suklop, Bakablins – Petiblins

Bablin - Bokblin

Ra'gosh - Moblin, Anführer der Mor'C

U'rak Ur'Gosch'rak - ein Hohepriester der Schamanen der Moblins

Weitere Stämme

UloC'quar - Stamm, dem Ur'duk angehört und anführt, Grünhäuter, Anführer der „ Neuen Bruderschaft

Madu'c, Ra, UloC'quar – alles Stämme der Grünhäuter, leben im Feuer- und Trockenland, mit Rothäutern verfeindet

Mor'C - Stamm von Ra'gosch, gehört zu den Rothäutern im Süden vom Morbiasee, dem Steppenland, sind untereinander in Fehde

Ulu'C - Grauhäuter, leben isoliert unter der Erde / im Fels des Schattengebirges, wollen keinen Umgang mit anderen, da sie sich für die Auserwählten des schwarzen Gottes halten, Wächter des Vulgur

Ro - Grünhäuter, dafür bekannt, Blutzauber zu wirken, teilweise von anderen gemieden, aus Angst, verflucht zu werden