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Die Menschen des Nordens zeichnen sich durch großen Wuchs, helle Haut und helles Haar aus. Insgesamt sind sie ein eher wortkarges Völkchen, dass eher unter sich bleibt und durch die raue Natur zu ebenso rauen Sitten neigt. Die Vardelarer sind noch die freundlicheren, unterhalten sie in ihrer Hauptstadt Mantlles Beziehungen zu den Hylianern und sind offiziell Teil des Hylianischen Königreichs. Viele verdingen sich als Fischer, Jäger, Holzfäller oder Bauern. In den größeren Döfern und Mantlles findet man zudem Schiffsbauer, Schmiede, Handwerker und Händler. In den Gebieten Nahe der Küste gibt es viele Hylianer und Mischlinge zwischen Hylianern und den Menschen, die auf die [[Holodrum | holodrumische]] Zeit zurückgehen später aber durch die Söldenerstämme zurückgedrängt wurden. Diese eher barbarischen Stämme vermischten sich mit den Hylianern und Menschen, so dass eine gemeinsame Vardelarische Identität entstand, die wesentlich kriegerischer und von militärischen Auseinandersetzungen geprägt ist. So sind auch der erste und zweite Vardelarkrieg Teil der Mentalität der Menschen-Völker des Nordens.
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Die Menschen des Nordens zeichnen sich durch großen Wuchs, helle Haut und helles Haar aus. Insgesamt sind sie ein eher wortkarges Völkchen, dass eher unter sich bleibt und durch die raue Natur zu ebenso rauen Sitten neigt. Die [[Provinz Vardelar | Vardelarer]] sind noch die freundlicheren, unterhalten sie in ihrer Hauptstadt Mantlles Beziehungen zu den Hylianern und sind offiziell Teil des [[Hylianisches Königreich | Hylianischen Königreichs]]. Viele verdingen sich als Fischer, Jäger, Holzfäller oder Bauern. In den größeren Dörfern und Mantlles findet man zudem Schiffsbauer, Schmiede, Handwerker und Händler. In den Gebieten Nahe der Küste gibt es viele [[Hylianer]] und [[Mischlinge]] zwischen Hylianern und den Menschen, die auf die [[Holodrum | holodrumische]] Zeit zurückgehen später aber durch die [[Söldenerstämme]] zurückgedrängt wurden. Diese eher barbarischen Menschen-Stämme vermischten sich mit den Hylianern und Menschen, so dass eine gemeinsame Vardelarische Identität entstand, die wesentlich kriegerischer und von militärischen Auseinandersetzungen geprägt ist. So sind auch der [[Erster Vardelarkrieg | erste]] und [[Zweiter Vardelarkrieg | zweite Vardelarkrieg]] Teil der Mentalität der Menschen-Völker des Nordens.
  
 
Im [[Aktarim]] leben vor allem nomadische Jägervölker, die zahlenmäßig gering und ohne feste Beziehung zu den hylianischen Völkern sind.
 
Im [[Aktarim]] leben vor allem nomadische Jägervölker, die zahlenmäßig gering und ohne feste Beziehung zu den hylianischen Völkern sind.

Version vom 13. Mai 2018, 19:06 Uhr

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Unter Menschen werden je nach Definition unterschiedliche Stämme und Völker in und um das Königreich Hyrule zusammengefasst.

Begriff

Der Begriff Menschen fasst alle Stämme, Völker und Königreiche zusammen, die von der vierten Frucht Farores abstammen. Somit gehören zu den Menschen streng genommen auch die Hylianer, Gerudos(ehemals Ajiem), Shiekah und das Alte Volk. Diese werden aber ob ihrer besonderen Stellung in der Geschichte Hyrules oft als eigene Völker angesehen und den Menschen begrifflich entgegengesetzt.

Somit bezeichnet man in Hyrule mit Mensch all jene Menschen, die ursprünglich nicht von den Hylianern abstammen. Die Menschen leben in der ganzen Welt verteilt und in den Provinzen um Zentralhyrule mischen sie sich durchaus auch mit den Hylianern und bevölkern gemeinsam Städte und Landstriche. Diese Definition von Menschen wird auch im weiteren Artikel gebraucht.

Die Angehörigen der drei anderen Früchte Farores - Goronen, Zoras und Dekus - benutzen je nach Nähe zu den jeweiligen Völkern einen gemeinsamen Begriff wie Mensch für alle anderen oder den eigentlichen Namen wie z.B. Hylianer.

Beschreibung

Ein einheitliches Bild dieses Volkes zu geben ist nicht möglich, da sie durch ihre geographische Lage und ihre Geschichte eher etliche Völker darstellen, die größtenteils unabhängig voneinander leben. So ist hier nur eine kleine Auswahl all jener Stämme, die in besonderer Beziehung zum Königreich Hyrule stehen. Eine Gemeinsamkeit in ihrem Äußeren sind die runden Ohren, die sie von den Hylianern und Shiekah unterscheiden.

Menschen in Zentralhyrule

Die meisten Menschen in Zentralhyrule leben in der Gemeinschaft der Hylianer und sind oft durch lange familiäre Verbindungen in diese Übergegangen. Es gibt kaum Dörfer, die nur aus Menschen bestehen. Eher bilden die Menschen in der Hylianischen Gesellschaft eine Minderheit, die in den großen Städten geradezu unbemerkt bleibt in kleineren Dörfern aber durchaus auch Grund für Ausschluss oder Diskriminierung bieten kann. Meist jedoch werden die Menschen genauso behandelt wie die Mitglieder anderer befreundeter Völker auch und es gibt nicht selten Mischehen zwischen Menschen und Hylianern.

Menschen von Vardelar und dem Aktarim im Norden

Die Menschen des Nordens zeichnen sich durch großen Wuchs, helle Haut und helles Haar aus. Insgesamt sind sie ein eher wortkarges Völkchen, dass eher unter sich bleibt und durch die raue Natur zu ebenso rauen Sitten neigt. Die Vardelarer sind noch die freundlicheren, unterhalten sie in ihrer Hauptstadt Mantlles Beziehungen zu den Hylianern und sind offiziell Teil des Hylianischen Königreichs. Viele verdingen sich als Fischer, Jäger, Holzfäller oder Bauern. In den größeren Dörfern und Mantlles findet man zudem Schiffsbauer, Schmiede, Handwerker und Händler. In den Gebieten Nahe der Küste gibt es viele Hylianer und Mischlinge zwischen Hylianern und den Menschen, die auf die holodrumische Zeit zurückgehen später aber durch die Söldenerstämme zurückgedrängt wurden. Diese eher barbarischen Menschen-Stämme vermischten sich mit den Hylianern und Menschen, so dass eine gemeinsame Vardelarische Identität entstand, die wesentlich kriegerischer und von militärischen Auseinandersetzungen geprägt ist. So sind auch der erste und zweite Vardelarkrieg Teil der Mentalität der Menschen-Völker des Nordens.

Im Aktarim leben vor allem nomadische Jägervölker, die zahlenmäßig gering und ohne feste Beziehung zu den hylianischen Völkern sind.

Menschen der Wüste

Ursprünglich lebten in der Wüste, die heute als Wüste von Ajiem bekannt ist, bereits Menschen, die sich an die unwirtlichen Bedingungen angepasst hatten und durch die Vermischung mit den verstoßenen Ajiem entstanden viele kleinere Stämme, die später zu den Gerudo wurden. Nicht jedoch alle Menschen mischten sich mit den Ajiem, so dass es auch heute noch wandernde Nomadengruppen gibt, die teilweise mit in den Gerudo-Stämmen leben, teilweise auch als eigene Gruppe durch die Wüste ziehen. Auch in Cenabun gibt es viele dieser Menschen, die die ursprünglichen Wüstenbewohner waren und unter den Ajiem und später den Gerudo sowohl von ihren Kenntnissen profitiert als auch durch ihren Raubzügen litten. Die Beziehung der menschlichen Stämme zu den Gerudo ist demnach sehr ambivalent, es gibt des Weiteren keine einheitliche Gruppierung der Menschen, so dass diese immer in irgendwelchen oft rivalisierenden Stämmen beheimatet sind.

Menschen der südlichen Provinzen Calderan und Labrynna

Den größten Bezug zu den Hylianern haben die Menschen in den beiden Südlichen Provinzen Calderan und Labrynna. Gute Handelsbeziehungen wie auch ein reger Austausch politischer, wissenschaftlicher und magischer Inhalte haben die Kulturen der Menschen dieser Provinzen und die der Hylianer stark aneinander angeglichen und es gibt hier die häufigsten Mischehen und viele alte Familien sind schon seit Jahrhunderten Abkömmlinge beider Völker. Eine Unterscheidung findet sich meist eher auf oberflächlicher Ebene - wie etwa der Ausgeprägtheit der spitzen Ohren oder der Art wie man sich kleidet oder gibt. Ursprünglich waren die Menschen Calderans und Labrynnas friedliebende Bauern, Fischer und Winzer.

Menschen des Inselkönigreichs

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Menschen jenseits des Waldes im Osten

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Menschen jenseits des Meeres

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