Kakariko: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den Einsatz zweier Hauptmänner ist der seitdem zugeschüttete, kurzzeitig aufgesprengte Brunnen des Grauens in eine Feenquelle verwandelt worden. Das Wasser steht ebenerdig darin, besitzt heilende Kräfte und Feen kreisen darüber. Grund zur Sorge liefert nun die Nähe zur Schattenzone Goronia, die als finstere Barriere sichtbar ist.
 
Durch den Einsatz zweier Hauptmänner ist der seitdem zugeschüttete, kurzzeitig aufgesprengte Brunnen des Grauens in eine Feenquelle verwandelt worden. Das Wasser steht ebenerdig darin, besitzt heilende Kräfte und Feen kreisen darüber. Grund zur Sorge liefert nun die Nähe zur Schattenzone Goronia, die als finstere Barriere sichtbar ist.
  
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Version vom 30. September 2017, 01:59 Uhr

[] Zusatzwissen

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Aktueller Zustand Kakarikos

Kakariko ist zur letzten Festung der guten Seelen und des Widerstands geworden. Nach dem Angriff des Dämonenkönigs auf Stadt Hyrule sind zahllose Flüchtlinge in die kleine Stadt am Fuß des Todesbergs geströmt und haben Unterschlupf gesucht. Seitdem ist der Ort heillos überfüllt, leerstehende Häuser nutzt man zur Unterbringung ebenso wie behelfsmäßige Hütten, die ringsum am Stadtrand errichtet worden sind, um dem Schwall an Ankömmlingen gerecht zu werden. Die Flüchtlinge haben oftmals alles verloren und leben in den Notunterkünften am Existenzminimum, falls sie keine Verwandten oder Bekannten in Kakariko besitzen, von denen sie aufgenommen worden sind. Es herrscht Platzmangel, eine freie Herberge zu finden ist ein Glücksfall, den man höchstens begünstigt, indem man viele Rubine für das Zimmer bietet.

Aufgrund der Enge und Armut greift mehr und mehr Unmut um sich; mancherorts ist die Stimmung unter den Bewohnern sehr angespannt, es drohen Ausschreitungen und die Hylianische Armee hat Mühe, Recht und Ordnung zu wahren. Eine Hungersnot hat zuletzt die Situation zu verschärften gedroht, ehe vor weniger Zeit einige Krieger rettendes Korn von Stadt Hyrule aus nach Kakariko bringen konnten und jene Gefahr für die nächste Zeit abgewandt haben.

Einen Monat nach Ganondorfs Machtübernahme hat Kakariko durch jenen Angriff der Söldner einige Schäden erlitten. Besonders hat es viele Tote gegeben, die man in den Tagen darauf bestattet hat, manche Häuser sind teils in Flammen gesteckt worden und mussten ausgebessert werden. Die Aufbauarbeiten sind rasch vorangegangen; zusätzlich hat man den Wall um die Stadt verstärkt.

Hingegen hat der Ausbruch des Todesbergs mehrere Tage danach keine Zerstörung in Kakariko selbst hinterlassen. Einzig im Umland hat es das ein oder andere Todesopfer eingefordert und fallende Gesteinsbrocken und Asche haben jenen Landstrich zwischen der Stadt und Goronia bedeckt.

In den folgenden Tagen ist jedoch die Asche zumindest durch Regen hinfort gespült worden und auch in der Natur waren die Schäden bald nicht mehr sichtbar. Die Goronen haben seither einen kleinen Teil ihres Reichs geräumt und können den Widerstand vorerst nicht mehr auf direktem Weg unterstützen.

Kaum waren die Schäden weitgehend beseitigt, hat sich der letzte Angriff auf Kakariko ungefähr einen Monat nach dem ersten ereignet. Noch sind die Zerstörungen und Folgen dieses schweren Schlags zu sehen, wobei die Aufbauarbeiten gleich am nächsten Morgen begannen und seither in vollem Gang sind. Das Tor und die Mauern, die sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, sind wieder errichtet worden und weitere Verwüstungen, die sich an den Gebäuden nahe der Mauern und stellenweise innerhalb des Dorfes befunden haben, werden allmählich genauso behoben.

Offensichtlich hat das Dorf einerseits Schrecken durchlebt, andererseits geht das Leben dennoch weiter. Der Wall ist repariert und es wird bereits an einer zweiten Palisade vor der ersten gearbeitet. Kakariko gleicht einer ewigen Baustelle.

Ein neuer Schlag ist im Anschluss an die Festspiele erfolgt: Aus dem Brunnen des Grauens hervorgebrochen, hat der Schattendämon Bongo Bongo den zentralen Marktplatz verwüstet und die umliegenden Häuser schwer beschädigt. Bis zum Friedhof zieht sich die Schneise der Zerstörung.

Mit ihm sind andere Wesen erschienen sowie aus dem Labyrinth der Monsterjäger entwischt und haben die Straßen noch nach seinem Verschwinden tyrannisiert; von den Auseinandersetzungen zeugen überall Leichen von Einwohnern wie Kreaturen, die man hat fortschaffen müssen. Der Ort ist in seinen Fortschritten zurückgeworfen worden.

Durch den Einsatz zweier Hauptmänner ist der seitdem zugeschüttete, kurzzeitig aufgesprengte Brunnen des Grauens in eine Feenquelle verwandelt worden. Das Wasser steht ebenerdig darin, besitzt heilende Kräfte und Feen kreisen darüber. Grund zur Sorge liefert nun die Nähe zur Schattenzone Goronia, die als finstere Barriere sichtbar ist.