Dekuza: Unterschied zwischen den Versionen

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<div class="notice-box notice-blue">'''Ansprechpartner für diese Gruppierung: [https://www.zeldaeurope.de/forum/profile.php?userid=5586 Yassi] | Schwierigkeitsgrad: Normal</div>
  
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"Wir sind das runzlige Gemüse unter den Wegen Kakarikos, das niemals schläft und wie Unkraut im Garten der Allianz wuchert, ohne gesehen zu werden. Wir sind die, die mit euren Rubinen handeln, solltet ihr einmal bestohlen werden und wir sind diejenigen, die für Angebot sorgen, wo eine Nachfrage besteht - ohne komplizierte Gesetze, ohne Steuern und Tribute; doch dies hat seinen Preis. Und wer nicht für unsere Waren, allerfeinste Dinge aus allerlei Landen, bezahlen kann, oder wer unschöne Kunde über die Familie verbreitet, über den richten wir auch ohne Hilfe und langes Zögern.
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Denn wir sind eins. Eine Familie, gebunden durch die eine generationsübergreifende Tradition, und dies ist das Handeln, wie es das immer schon gewesen ist; und welches hölzerne Herz sich nun berufen fühlt, den Spuren seiner Ahnen zu folgen und das zu tun, was uns Sprösslingen und Rindlingen schon seit Farores Segen in die Wiege gelegt wurde, der möge sich uns anschließen. Auf, auf, Kameraden, sucht nach der Bruderschaft des blauen Huhns, macht euch auf zur Dekuza, um das Streben nach Rubinen wieder zu eurer Lebensaufgabe zu machen!"
  
Die '''Dekuza''' ist eine organisierte Gruppierung von Verbrechern. Sie besteht primär aus Dekus, dazu kommen die schwarzen Hände als Untergrundinformationsträger und einige dubiose Hintermänner. Zeichen der Dekuza ist das blaue Huhn, Sitz der Dekuza ist ein kleiner Siedlungsvorort in [[Kakariko]].
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Ob geheimer Elixierschmuggel, illegales Einkochen von Dekurahna-Samen oder der Handel mit Skulltulagift, will man ein zwielichtiges Geschäft eröffnen, so ist die Organisation der beste Ansprechpartner. Im Schatten der Wachen werden Schutzgelder von allen möglichen Institutionen erpresst, Informationen erkauft, Intrigen um die Macht des Untergrundes gesponnen. Da die Dekuza besonders in der Umgebung um Kakariko aktiv ist, schlägt man hier Kapital aus der Not der Bevölkerung, überfällt die ohnehin schon knappen Versorger von Lebensmitteln, um sie hinterher zu überteuerten Preisen im Dorf feilzubieten. Betrug, Diebstahl oder andere Gesetzesbrüche; um den Einfluss zu erweitern, ist den Dekus jedes Mittel Recht. <br/>
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Die Mitglieder der Dekuza sind allesamt sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Angefangen von Gevatter Ronaldo Albero als derzeitiger Kopf der Dekuza, über dessen Untergebenen bis hin zu einfachen Sympathisanten und Mittätern der Gruppe gleicht jene Bande einem verzweigtem Netzwerk, deren Arme indirekt weit über die Grenzen des hylianischen Reiches hinausgehen. Bei der Umsetzung ihrer Ziele schrecken die Baumlinge weder vor Diebstahl noch vor Folter, Drohungen oder Erpressung zurück, auch nicht vor Mord, wenn dieser auch selten vonnöten ist.  
  
'''Ansprechpartner:''' Yassi
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Dem dunklem König nicht ganz ergeben, doch positiv gegenüberstehend, erwarten wir von potenziellen Mitgliedern, dass sie dem Dämon aus der Wüste zumindest Anerkennung zollen und es nicht wagen, sich ihm in den Weg zu stellen; von seinem Regime profitiert das Geschäft hervorragend. Das zunehmende Fehlen von hylianischen Soldaten macht es einfach, mit den richtigen Strategien einen Haufen Rubine zu erwirtschaften, und wer uns diese Gelegenheit verwehrt, soll für alle Zeit in der Hölle schmoren. Dennoch, an oberster Stelle steht noch immer unsereins, und vor dem Dämonenkönig obliegt es unserer Pflicht, den Gevatter und seine Familie bis zum Tode zu schützen. Solange ihr uns nur die Treue schwört, ist uns eure Gesinnung vollkommen egal. Eure Holzbrüder und Blattschwestern sind innerster Kern eures Herzens.
  
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Der Stammsitz der Gruppe befindet sich in Kakariko selbst, in einem alten, zerrütteten Gebäude am Stadtrand, nahe Impas Haus. Doch das zerfallene Äußere ist nur Fassade; das wirkliche Quartier befindet sich unterirdisch, in dem Keller, der durch die Dekus selbst untergraben wurde und mit einem geheimen Tunnel unter der Stadtmauer hindurch bis zum Verwunschenem Wald führt. Es bietet etwa zwanzig Räume für allerlei Verwendungszweck; so gibt es spartanische Schlafkammern für die Mitglieder von niedrigem Rang, gemütliche Einzelzimmer für diejenigen, die sich besonders verdient gemacht haben, und eigene Wohnkomplexe für die Oberhäupter, Mitglieder des Zirkels sowie die Berater. Die Gestaltung der eigenen Gemächer ist jedem Mitglied freigestellt.
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Der Kopf der Dekuza hat seinen privaten Bereich stets im untersten Stockwerk des Baus; dem am besten bewachten und luxuriös eingerichteten Teil der Behausung, an dem es von Prunk und wertvollem Tand nicht mangelt. Wer hierher berufen wird, steht in ärgster Bedrängnis, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass man das Innere nur ein einziges Mal zu Gesicht bekommt. Regulären Zutritt bekommt man nur als naher Verwandter des Gevatters, als dessen Leibwächter oder direkt Untergebener.
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Die Schildkröten, Schnapper genannt, oftmals als Reit- und Lastentiere genutzt, haben hier unten einen eigenen Bereich, einen unterirdischen Teich, auf den man beim Graben stieß; wie tief er genau ist und wohin er führt, weiß man nicht, weswegen dieser Teil des Versteckes Bestandteil vieler Schreckgeschichten ist. Die Krötenknechte verbreiten unter anderem das Gerücht, ein verkümmertes Wesen hause hier unten und benenne ein seltenes Schmuckstück immerzu mit Kosenamen.
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Das Tunnelsystem, das zu den übrigen Verstecken führt, ist schon sehr alt und so verzweigt, das nur die obersten Anführer der Dekuza, aktuell sind das der Gevatter, seine Berater und die Quartierleiter, den genauen Weg hindurch kennen. Er wird häufiger für Schmuggelaktionen illegaler Waren genutzt, bei denen jedoch immer ein hochrangiges Mitglied erforderlich ist, das fähig ist, den Weg zu deuten. Bei Orientierungslosigkeit kann es passieren, dass man sich zwischen den Wurzeln und wirren Gängen verliert und an gigantische Dekurahnas, Flederbeißer oder Arachnoide gerät. Vorsicht ist also geboten, will man diese lang vergessenen Pfade für die eigenen Zwecke missbrauchen.
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2020, 23:32 Uhr

[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Ansprechpartner für diese Gruppierung: Yassi | Schwierigkeitsgrad: Normal

"Wir sind das runzlige Gemüse unter den Wegen Kakarikos, das niemals schläft und wie Unkraut im Garten der Allianz wuchert, ohne gesehen zu werden. Wir sind die, die mit euren Rubinen handeln, solltet ihr einmal bestohlen werden und wir sind diejenigen, die für Angebot sorgen, wo eine Nachfrage besteht - ohne komplizierte Gesetze, ohne Steuern und Tribute; doch dies hat seinen Preis. Und wer nicht für unsere Waren, allerfeinste Dinge aus allerlei Landen, bezahlen kann, oder wer unschöne Kunde über die Familie verbreitet, über den richten wir auch ohne Hilfe und langes Zögern. Denn wir sind eins. Eine Familie, gebunden durch die eine generationsübergreifende Tradition, und dies ist das Handeln, wie es das immer schon gewesen ist; und welches hölzerne Herz sich nun berufen fühlt, den Spuren seiner Ahnen zu folgen und das zu tun, was uns Sprösslingen und Rindlingen schon seit Farores Segen in die Wiege gelegt wurde, der möge sich uns anschließen. Auf, auf, Kameraden, sucht nach der Bruderschaft des blauen Huhns, macht euch auf zur Dekuza, um das Streben nach Rubinen wieder zu eurer Lebensaufgabe zu machen!"

Allgemein

Ob geheimer Elixierschmuggel, illegales Einkochen von Dekurahna-Samen oder der Handel mit Skulltulagift, will man ein zwielichtiges Geschäft eröffnen, so ist die Organisation der beste Ansprechpartner. Im Schatten der Wachen werden Schutzgelder von allen möglichen Institutionen erpresst, Informationen erkauft, Intrigen um die Macht des Untergrundes gesponnen. Da die Dekuza besonders in der Umgebung um Kakariko aktiv ist, schlägt man hier Kapital aus der Not der Bevölkerung, überfällt die ohnehin schon knappen Versorger von Lebensmitteln, um sie hinterher zu überteuerten Preisen im Dorf feilzubieten. Betrug, Diebstahl oder andere Gesetzesbrüche; um den Einfluss zu erweitern, ist den Dekus jedes Mittel Recht.
Die Mitglieder der Dekuza sind allesamt sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Angefangen von Gevatter Ronaldo Albero als derzeitiger Kopf der Dekuza, über dessen Untergebenen bis hin zu einfachen Sympathisanten und Mittätern der Gruppe gleicht jene Bande einem verzweigtem Netzwerk, deren Arme indirekt weit über die Grenzen des hylianischen Reiches hinausgehen. Bei der Umsetzung ihrer Ziele schrecken die Baumlinge weder vor Diebstahl noch vor Folter, Drohungen oder Erpressung zurück, auch nicht vor Mord, wenn dieser auch selten vonnöten ist.

Gesinnung

Neutral
Dem dunklem König nicht ganz ergeben, doch positiv gegenüberstehend, erwarten wir von potenziellen Mitgliedern, dass sie dem Dämon aus der Wüste zumindest Anerkennung zollen und es nicht wagen, sich ihm in den Weg zu stellen; von seinem Regime profitiert das Geschäft hervorragend. Das zunehmende Fehlen von hylianischen Soldaten macht es einfach, mit den richtigen Strategien einen Haufen Rubine zu erwirtschaften, und wer uns diese Gelegenheit verwehrt, soll für alle Zeit in der Hölle schmoren. Dennoch, an oberster Stelle steht noch immer unsereins, und vor dem Dämonenkönig obliegt es unserer Pflicht, den Gevatter und seine Familie bis zum Tode zu schützen. Solange ihr uns nur die Treue schwört, ist uns eure Gesinnung vollkommen egal. Eure Holzbrüder und Blattschwestern sind innerster Kern eures Herzens.

Struktur

Standorte

Der Stammsitz der Gruppe befindet sich in Kakariko selbst, in einem alten, zerrütteten Gebäude am Stadtrand, nahe Impas Haus. Doch das zerfallene Äußere ist nur Fassade; das wirkliche Quartier befindet sich unterirdisch, in dem Keller, der durch die Dekus selbst untergraben wurde und mit einem geheimen Tunnel unter der Stadtmauer hindurch bis zum Verwunschenem Wald führt. Es bietet etwa zwanzig Räume für allerlei Verwendungszweck; so gibt es spartanische Schlafkammern für die Mitglieder von niedrigem Rang, gemütliche Einzelzimmer für diejenigen, die sich besonders verdient gemacht haben, und eigene Wohnkomplexe für die Oberhäupter, Mitglieder des Zirkels sowie die Berater. Die Gestaltung der eigenen Gemächer ist jedem Mitglied freigestellt. Der Kopf der Dekuza hat seinen privaten Bereich stets im untersten Stockwerk des Baus; dem am besten bewachten und luxuriös eingerichteten Teil der Behausung, an dem es von Prunk und wertvollem Tand nicht mangelt. Wer hierher berufen wird, steht in ärgster Bedrängnis, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass man das Innere nur ein einziges Mal zu Gesicht bekommt. Regulären Zutritt bekommt man nur als naher Verwandter des Gevatters, als dessen Leibwächter oder direkt Untergebener.

Die Schildkröten, Schnapper genannt, oftmals als Reit- und Lastentiere genutzt, haben hier unten einen eigenen Bereich, einen unterirdischen Teich, auf den man beim Graben stieß; wie tief er genau ist und wohin er führt, weiß man nicht, weswegen dieser Teil des Versteckes Bestandteil vieler Schreckgeschichten ist. Die Krötenknechte verbreiten unter anderem das Gerücht, ein verkümmertes Wesen hause hier unten und benenne ein seltenes Schmuckstück immerzu mit Kosenamen.

Das Tunnelsystem, das zu den übrigen Verstecken führt, ist schon sehr alt und so verzweigt, das nur die obersten Anführer der Dekuza, aktuell sind das der Gevatter, seine Berater und die Quartierleiter, den genauen Weg hindurch kennen. Er wird häufiger für Schmuggelaktionen illegaler Waren genutzt, bei denen jedoch immer ein hochrangiges Mitglied erforderlich ist, das fähig ist, den Weg zu deuten. Bei Orientierungslosigkeit kann es passieren, dass man sich zwischen den Wurzeln und wirren Gängen verliert und an gigantische Dekurahnas, Flederbeißer oder Arachnoide gerät. Vorsicht ist also geboten, will man diese lang vergessenen Pfade für die eigenen Zwecke missbrauchen.


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