Aktuelle Jahreszeit und Wetterlage: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wetterlage in der [[Wüste von Ajiem]], auf dem [[Hylianischen Kontinent]] mit den Provinzen [[Vardelar]], [[Labrynna]] und [[Calderan]] und im [[Hylianischen Inselkönigreich]] entspricht den dort jeweils normalen klimatischen Verhältnissen der Zeit von Sommer und Herbst.
 
Die Wetterlage in der [[Wüste von Ajiem]], auf dem [[Hylianischen Kontinent]] mit den Provinzen [[Vardelar]], [[Labrynna]] und [[Calderan]] und im [[Hylianischen Inselkönigreich]] entspricht den dort jeweils normalen klimatischen Verhältnissen der Zeit von Sommer und Herbst.
  
== Vergangene Jahreszeiten ==
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== Bereits vergangene Jahreszeiten ==
  
'''1149 N. HZ.''' war ein ertragreiches Jahr: Der Sommer war ausgeglichen, weder zu heiß noch verregnet, um der Ernte auf den Feldern zu schaden. Seine Milde ging in einen sonnigen und langen Herbst ohne größere Unwetter über. Erst, als der Winter nahte, fielen die Temperaturen ab und Wolken türmten sich auf. Mit der Jahreszeit suchte die Finsternis das Herz des Landes, [[Zentralhyrule]], heim, heftige Schneefälle und Eiseskälte marterten es wochenlang.  
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'''1149 N. HZ. (Sommer, Herbst, Winter)''' war ein ertragreiches Jahr: Der Sommer war ausgeglichen, weder zu heiß noch verregnet, um der Ernte auf den Feldern zu schaden. Seine Milde ging in einen sonnigen und langen Herbst ohne größere Unwetter über. Erst, als der Winter nahte, fielen die Temperaturen ab und Wolken türmten sich auf. Mit der Jahreszeit suchte die Finsternis das Herz des Landes, [[Zentralhyrule]], heim, heftige Schneefälle und Eiseskälte marterten es wochenlang.  
  
'''1150 N. HZ.''' klang dort der sehr strenge Winter aus, der Übergang zum Frühling vollzog sich schleichend. Das Wetter blieb nach wie vor sehr trüb, die Temperaturen eher kühl und Sonnenschein eine Seltenheit, als nähme die Herrschaft des Dämonenkönigs darauf Einfluss und verdunkelte den Himmel. Der daran knüpfende Frühling erwies sich als schwach; es wurde wenig warm, die Tagesverhältnisse blieben dunkel, die Winde aus dem Norden kühl und stellenweise das Wetter verregnet; die ausgesähte Saat auf den Feldern drohte aufgrund der schlechten Bedingungen zu verkümmern.
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'''1150 N. HZ. (Winter, Frühling)''' klang dort der sehr strenge Winter aus, der Übergang zum Frühling vollzog sich schleichend. Das Wetter blieb nach wie vor sehr trüb, die Temperaturen eher kühl und Sonnenschein eine Seltenheit, als nähme die Herrschaft des Dämonenkönigs darauf Einfluss und verdunkelte den Himmel. Der daran knüpfende Frühling erwies sich als schwach; es wurde wenig warm, die Tagesverhältnisse blieben dunkel, die Winde aus dem Norden kühl und stellenweise das Wetter verregnet; die ausgesähte Saat auf den Feldern drohte aufgrund der schlechten Bedingungen zu verkümmern.
  
 
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Version vom 30. November 2017, 00:51 Uhr

[] Zusatzwissen

Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel beschreibt die aktuellen und vergangenen Wetterverhältnisse von Hyrule


Jahreszeit und Wetterlage

Im Bergkessel von Hyrule

  • ein kühler, teils verregneter Sommer; der Herbst ist überwiegend trocken, dafür dunkel und rau
  • durch den zu kalten Frühling fällt die Ernte gering aus, die Felder liegen großteils im Bergkessel durch die verkümmerte Saat dank wenig Sonne und Wärme brach
  • durch den vielen Regen ist der Erdboden in breiten Teilen der Hylianischen Steppe aufgeweicht und verschlammt; die einst grüne Landschaft gleicht eher einer braunem Feld / Steppe, die Gräser liegen brach, die Flüsse sind stellenweise seicht übergetreten
  • es existiert wenig Leben nahe der Flüsse und Zoras werden selten gesehen

Hylianischer Kontinent, Inselkönigreich

Die Wetterlage in der Wüste von Ajiem, auf dem Hylianischen Kontinent mit den Provinzen Vardelar, Labrynna und Calderan und im Hylianischen Inselkönigreich entspricht den dort jeweils normalen klimatischen Verhältnissen der Zeit von Sommer und Herbst.

Bereits vergangene Jahreszeiten

1149 N. HZ. (Sommer, Herbst, Winter) war ein ertragreiches Jahr: Der Sommer war ausgeglichen, weder zu heiß noch verregnet, um der Ernte auf den Feldern zu schaden. Seine Milde ging in einen sonnigen und langen Herbst ohne größere Unwetter über. Erst, als der Winter nahte, fielen die Temperaturen ab und Wolken türmten sich auf. Mit der Jahreszeit suchte die Finsternis das Herz des Landes, Zentralhyrule, heim, heftige Schneefälle und Eiseskälte marterten es wochenlang.

1150 N. HZ. (Winter, Frühling) klang dort der sehr strenge Winter aus, der Übergang zum Frühling vollzog sich schleichend. Das Wetter blieb nach wie vor sehr trüb, die Temperaturen eher kühl und Sonnenschein eine Seltenheit, als nähme die Herrschaft des Dämonenkönigs darauf Einfluss und verdunkelte den Himmel. Der daran knüpfende Frühling erwies sich als schwach; es wurde wenig warm, die Tagesverhältnisse blieben dunkel, die Winde aus dem Norden kühl und stellenweise das Wetter verregnet; die ausgesähte Saat auf den Feldern drohte aufgrund der schlechten Bedingungen zu verkümmern.

Wie orientiert sich der Zeitfluss im RPG?

Der Zeitfluss des Rollenspiels richtet sich relativ nach dem Hauptgeschehen der Welt, mit Abweichung der von Spielern eigen geschaffenen Zeitblasen von plus bzw. minus 5 Monaten RPG-Zeit.


Diese Seite wurde das letzte Mal am 20. Januar 2019 aktualisiert.